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Jedes Handeln hat ein Sinn
my LIFESTYLEFOOD

Das Unternehmen

my LIFESTYLEFOOD ist auf die Herstellung und den Vertrieb von Lebensmitteln auf rein pflanzlicher Basis spezialisiert. Nach über einem Jahr intensiver, erfolgreicher Entwicklungsarbeit und hohen Investitionen ging my LIFESTYLEFOOD mit Jack auf den Markt. In der Entwicklung und der Produktion der my LIFESTYLEFOOD-Produkte steckt neben jeder Menge Know-How auch jede Menge Herzblut. Das Sortiment wird kontinuierlich erweitert. Schließlich soll für jeden Geschmack das Richtige dabei sein.

In der Rohstoffproduktion kann my LIFESTYLEFOOD einen Standard entsprechend „Bio“ aufzeigen; auf die Zertifizierung wird allerdings bewusst verzichtet. Gründe dafür sind die hohen Kosten und der ebenso hohe Aufwand. Im Vordergrund für my LIFESTYLEFOOD steht viel mehr, dass die Produkte zu einem fairen Preis angeboten werden können.
In regelmäßigen Abständen wird direkt vor Ort überprüft, wie das Rohstoffprodukt angebaut, geerntet und verarbeitet wird. Zufrieden kann my LIFESTYLEFOOD bestätigen, dass die Produktionsstätten alle HACCP (https://www.haccp.de/), ISO 22000 und auch GMP zertifiziert sind.
my LIFESTYLEFOOD liegt auch das Wohl der Mitarbeiter in den Produktionsländern sehr am Herzen. Deswegen wird durch die Besuche ebenso sichergestellt, dass die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter in der Produktion, sowie auch auf dem Feld fair sind.
Außerdem kann beim Anbau der JACK-FRUCHT auf die Verwendung von Pestiziden verzichtet werden. Von Natur aus hat die Jackfrucht (Jackfruit) eine dicke Schale, was sie vor Schädlingen schützt.

Unsere Motivation

Fleischverzicht muss nicht gleich Verzicht auf Genuss bedeuten.
my LIFESTYLEFOOD möchte eine sinnvolle, gesunde und vor allem genussvolle Alternative zum Fleischkonsum schaffen. Das entlastet nicht nur den eigenen Körper, sondern auch unseren Planeten. Wird weniger Fleisch verzehrt, wird auch weniger Treibhausgas ausgestoßen und weniger Regenwälder abgeholzt. Eine Alternative zum Fleischkonsum zu finden dient also nicht nur der eigenen Gesundheit, sondern auch der gesamten Erde. my LIFESTYLEFOOD möchte dazu beitragen, die Welt ein  bisschen besser zu machen. Alternativen zu Fleisch gibt es, eine Alternative zu unserem Planeten nicht.

Massentierhaltung

Das Leben auf „Old McDonalds Farm“ gibt es nicht mehr. Aus den idyllischen Szenen wurden Metallhallen ohne Fenster, in denen Tiere auf engstem Raum eingesperrt werden. Ganz bewusst wird ihnen jegliche Bewegungsfreiheit geraubt, damit ihre ganze Energie in das Fleisch wandert, das der Mensch später serviert bekommt. Außerdem werden den Tieren ihre Hörner oder Zähne gekürzt, um Verletzungen zu vermeiden.  Krankheitserreger können sich auf engem Raum besonders schnell verteilen, deswegen werden oft bei nur einem kranken Tier ganze Bestände mit Antibiotika behandelt. Somit entwickeln sich aber auf den Tieren widerstandsfähige Keime, welche dann an den Menschen und die Umwelt übertragen werden. Kritisch wird dies, wenn der Mensch erkrankt und mit Antibiotika behandelt werden muss. Oftmals haben die Medikamente dann keine Wirkung mehr. Um billige Waren anbieten zu können, wird auf eine tiergerechte Haltung verzichtet und die Tiere müssen unter qualvollen Bedingungen leben. Man muss kein Tierarzt sein, um zu verstehen, dass dabei die Gesundheit und das Wohlsein der Tiere auf der Strecke bleibt. Interessante Informationen über die schlechten Lebensbedingungen der Nutztiere finden Sie auch unter: https://albert-schweitzer-stiftung.de/massentierhaltung .

Klimawandel

Wer an die Ursachen des Klimawandels denkt, dem fallen sicher zuerst Kohlenstoffkraftwerke oder der Verkehr ein. Doch von der Verarbeitung des Fleisches, über den Anbau der Futtermittel, das Wärmen der Ställe, bis zum Transport zu den Konsumenten. All diese Prozesse sind ebenso wesentliche Auswirkungen der von Menschen verursachten globalen Erwärmung. Einen großen Anteil haben auch die Verdauungsprozesse der Tiere, denn dadurch werden die drei klimarelevantesten Treibhausgase: Kohlenstoffdioxid, Methan und Lachgas freigesetzt. Auch durch die massive Abholzung von Regenwald zur Anlegung von Sojafeldern werden wertvolle Kohlenstoffspeicher vernichtet – zum einen die Bäume selbst, aber auch die Co2- bindenden Böden der Urwälder. Eine Ernährung auf Basis von pflanzlichen Lebensmitteln wäre ein großer Schritt, um den drohenden Klimakollaps zu verhindern.

Ressourcenverschwendung

Für das Halten und das Ernähren der Tiere werden riesige Flächen Land, sowie große Mengen an Wasser, Nährstoffe und andere fossile Energieträger verschwendet. Ein enorm großer Teil der Landflächen steht der landwirtschaftlichen Nutzung zur Verfügung. Von der weltweit 1,4 Mrd. ha Ackerfläche werden rund ein Drittel zum Anbau von Futtermittel benutzt. Bis circa 5 Rindersteaks (zu je 200 g) auf dem Teller liegen, benötigt man 7 – 16 kg Getreide, Mais oder Sojabohnen – Lebensmittel, die der Mensch auch so direkt essen könnte. Die Herstellung verbraucht zusätzlich, abhängig von der Art des Tieres, bis zu 10.000 – 20.000 Liter Wasser. Natürlich wird das Wasser nicht ausschließlich zum Durstlöschen verwendet. Ohne Wasser kann kein Tierfutter angebaut werden und auch zum Reinigen des Stalles braucht man Wasser. Zudem nehmen Tiere weit mehr Proteine auf, als sie letztendlich produzieren. Für ein Kilo Protein muss ein Tier fast 6 Kilo pflanzliches Eiweiß zu sich nehmen.

Menschenrechte

Weltweit hungern fast 850 Millionen Menschen. Eigentlich gibt es genug Nahrung auf der Erde, um alle Menschen zu ernähren, doch eine große Menge Ernte landet nicht auf den Tellern hungernder Kinder, sondern im Trog. Der Großteil wächst zwar in ihrer Nähe, wird aber nicht als Nahrungsmittel für die eigene Bevölkerung produziert. Das Getreide wird in Industrieländer exportiert, um die Nutztiere zu sättigen. Durch die hohe Produktion von Fleisch halten wir das Ungleichgewicht zwischen den Wohlstands- und Entwicklungsländern aufrecht. Die Preise für die Grundlebensmittel auf dem Weltmarkt steigen und Menschen in den Entwicklungsländern können sich diese nicht mehr leisten. Zudem werden Kleinbauern ihre Flächen an fruchtbaren Böden weggenommen. Das Anbauen von Obst und Gemüse, um ihre Familie zu ernähren, ist ihnen somit nicht mehr möglich.

Sojaimporte

Die Tiermast kommt nicht ohne Importe von Soja aus Lateinamerika aus. Leider ist ein großer Teil davon gentechnisch verändert. Bei dem Anbau des Saatguts wird dieses mit den traditionellen Sorten oft vermischt. Immer öfter wurde beobachtet, dass sich dadurch die heimischen Sorten verändert haben. Wertvolles Gut geht dadurch verloren und einzelne Sorten verschwinden sogar ganz.

Frau Beck-Welti (links) und Frau Bechtold (rechts)

Frau Bechtold und Frau Beck-Welti …

lieben Tiere und können Massentierhaltung nicht ausstehen. Immer auf der Suche nach tollen Alternativen zu Fleisch haben sie die Jackfrucht entdeckt und My Lifestyle Food gegründet.

Sie haben Fragen?

Schreiben Sie uns:
kontakt@my-lifestyle-food.com

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